Neuer Klima-Podcast G’Scheitholz!
Eine zusätzliche Informationsplattform will der Österreichische Biomasse-Verband mit dem neuen Podcast G’Scheitholz! für Multiplikatoren im Energie- und Umweltbereich schaffen.
Klimaschutz-Podcast G’Scheitholz! will über nachhaltige Energieformen der Zukunft informieren
Nicht nur die Umweltverschmutzung durch fossile Energien moniert der Österreichische Biomasse-Verband (ÖBV), auch die Informationsverschmutzung zur Behinderung der Energiewende hat seiner Ansicht nach einen neuen Höhepunkt erreicht. Nachwachsenden Rohstoffe würden immer wieder in den Fokus zahlreicher Negativ-Kampagnen geraten. Um dagegen anzugehen, bringt der Branchenverband mit G’Scheitholz! einen neuen Klimaschutz-Podcast auf Sendung. “Professionell moderiert und mit anerkannten Fachexperten wird ein Raum geschaffen, in dem Kernthemen und Schlüsselelemente des Klimaschutzes abseits von Kurzmeldungen und Kampagnen diskutiert werden können”, erklärt ÖBV-Präsident Franz Titschenbacher. Der Podcast ist als klassisches Interview-Format konzipiert. Er soll Praxisexpertise, wissenschaftlicher Evidenz und dem Erfindergeist der in der Bioenergiebranche handelnden Protagonisten eine zeitgemäße Bühne bieten.
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Jeweils eine Expertin oder ein Experten aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und aus einem für die Energiewende relevanten Wissenschaftsbereich sind eingeladen, moderiert von Helge Haberzettl. “Ich werde als interessierter Laie versuchen, Antworten auf die kritischen Fragen zu bekommen, die mir als Kritik in Medien oder auch am Wirtshaustisch unterkommen”, beschreibt der Medien- und Werbeexperte seine Aufgabe. Die erste Folge von G’Scheitholz! beschäftigt sich mit der Bedeutung nachwachsender Rohstoffe für die Eindämmung der Klimakatastrophe. Dazu spricht Haberzettl mit Klimawissenschaftler Michael Obersteiner vom Environmental Change Institute in Oxford und mit ÖBV-Geschäftsführer Christoph Pfemeter. G’Scheitholz! finden Sie ab sofort auf den gängigen Plattformen – beispielsweise Amazon Music, Apple Music, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podimo und Spotify – sowie auf der Internetseite der Initiative Wärme aus Holz. Geplant sind zwölf Sendungen.