Thermoelektrische Generatoren
Thermoelektrische Generatoren können für einen netzautarken Betrieb von Kesselanlagen eingesetzt werden. Sie nutzen den physikalischen Seebeck-Effekt um Strom zu produzieren. Damit Strom erzeugt wird, brauchen die thermoelektrischen Generatoren eine Temperatur von ca. 250°C auf der heißen Seite und ca. 100°C auf der kalten Seite und werden um den Feuerraum befestigt. Unter diesen Bedingungen kann eine elektrische Nennleistung von 60 Watt erreicht werden. Dies genügt zum Betrieb eines Pelletskessels beim Stromausfall.