Gegenbohrung

Nachdem das zerkleinerte Holz durch den Einzugskonus und den Presskanal seinen Durchmesser und die notwendige Dichte erhalten haben, wird durch eine zylindrische oder konische Ausführung der Gegenbohrung das Bruch- und Führungsverhalten der Holzpellets bestimmt. Um widerstandsfähiger zu sein wird die Matrize oft mit einer stärkeren Wanddicke ausgeführt. Dadurch würde sich der Presskanal unnötig verlängern und der erforderliche Pressaufwand und somit auch die Betriebskosten würden steigen. Eine Gegenbohrung vermindert  die Länge des Presskanals und somit den aktiven Verdichtungsbereich auf ein Minimum. Eine Gegenbohrung hat immer einen größeren Durchmesser als der Presskanal.

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