KWB Powerfire
Hackgut- und Pelletheizung - 130, 150, 240, 300kW
KWB Powerfire eignet sich perfekt für die Wärmeversorgung von regionalen Nahwärmenetzen, Gewerbebetrieben und Geschoßund Siedlungswohnbauten. Zu den Kunden und Betreibern zählen Wärmeliefergenossenschaften, Landwirte, Contracting Gesellschaften, private und gewerbliche Wohnbauträger, als auch öffentliche Institutionen. Beim Brennstoffeinsatz ist der KWB Powerfire äußerst flexibel – verfeuert werden können (Industrie) Pellets sowie Hackgut unterschiedlicher Sortimente.
Besonderheiten:
- KWB Drehrostbrennsystem
Das Herz des KWB Powerfire ist ein im Hause KWB neu entwickeltes und mittlerweile zum Patent angemeldetes, innovatives Drehrostbrennsystem. Durch ein ausgeklügeltes Luftverteilungssystem wird gewährleistet, dass in jedem Verbrennungsabschnitt die erforderliche Luftmenge zugeführt wird. Für Wartungsarbeiten kann das gesamte Brennsystem ausgefahren werden. - KWB Lambdasonde
Mit der Lambdasonde ist auch bei schwankenden Brennstoffqualitäten einerseits eine hinsichtlich hoher Verbrennungsqualität optimale Luftführung gewährleistet und andererseits für eine von der Glutbetterhaltung bis zur Volllast modulierende Leistungsregelung mit optimaler Brennstoffausnutzung gesorgt. - KWB Entaschung - vollautomatischer, verdichteter Ascheausschub!
Die im Wärmetauscher abgereinigte und in der Wendekammer gesammelte Aschefraktion wird vom Reinigungssystem aus dem Kessel heraus und in einen angebauten Aschebehälter gefördert. Für einen größeren Komfort können auf Wunsch beide Aschefraktionen in einen Aschecontainer gefördert werden, was die Entleerungsintervalle erheblich verlängert. - KWB Wärmetauscher - mit automatischer Reinigung!
Der Wärmetauscher besteht aus stehenden Rauchrohrbündeln, die in nebeneinander angeordneten Modulen zusammengefasst sind. Durch diese kompakte Anordnung wird der Rauchgasstrom in den Wendekammern mehrmals zu Richtungsänderungen gezwungen, wodurch eine bestmögliche Abscheidung von Flug- und Feinstaub erreicht wird. - KWB Zyklonbrennkammer
Die Nachverbrennungszone ist in Form einer stehenden Zyklonbrennkammer ausgebildet, an der die Sekundärluft eingebracht wird. Trotz dieser überaus kompakten Bauweise können genügend lange Verweilzeiten und hohen Temperaturen der Verbrennungsgase in der Primär- und Sekundärverbrennungszone gewährleistet werden.